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Die rauchfreie Schule

Unterschiedliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der rauchfreien Schule eine hohe Bedeutung zukommt.

Schulen, die konsequent das Nichtrauchen fördern haben einen deutlich geringeren Anteil von Raucher und Raucherinnen.

Ein Verbot alleine ist dabei noch nicht die Lösung. Denn diese können und werden umgangen. Um das Rauchen wirklich langfristig einzuschränken macht es Sinn genaue Regeln zu erarbeiten:

  • Welche konkreten Regeln sollen bei uns gelten?
  • Auf welche Sanktionen einigen wir uns?
  • Welche pädagogischen Maßnahmen brauchen wir, um das Nichtrauchen zu fördern?

Die Broschüre „Auf dem Weg zur rauchfreien Schule“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hilft Ihnen diesen Weg positiv zu beschreiten. Zum Download. 

Studien zu diesem Thema:

  • England: Diese Studie mit über 1300 befragten 15- bis 16-jährigen SchülerInnen fand heraus, dass Schulen mit Rauchverboten um 3-mal niedrigere (tägliche) Raucherzahlen haben als jene Schulen ohne Rauchverbot: LINK  
  • Kanada: Über 1500 SchülerInnen zwischen 13 und 16 Jahren wurden befragt und es hat sich gezeigt, dass Plätze für rauchendes Schulpersonal ebenfalls die Raucherquoten steigen lassen: Zumindest die 13-jährigen Mädchen griffen 5-mal häufiger täglich zur Zigarette als Gleichaltrige in einer rauchfreien Schule: LINK    
  • Dänemark: LINK 
  • Russland: In dieser Studie wurden 600 StudentInnen befragt. Es wurden rauchfreie mit nicht-rauchfreien Universitäten verglichen. Die rauchfreien Hochschulen haben deutlich niedrigere Konsumentenzahlen und auch mehr Studenten, welche nach Beginn des Studiums das Rauchen beendet haben: LINK