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Roman Saam ist neuer Pflegedirektor

Pflegedienstleitung im Vorarlberger Kompetenzzentrum in allen Suchtfragen neu besetzt

Bild: Dr. Philipp Kloimstein (re.), Primar und Ärztlicher Leiter der Stiftung Maria Ebene, freut sich, mit Roman Saam einen erfahrenen und fachlich versierten, neuen Pflegedirektor im Team begrüßen zu dürfen. 

Roman Saam übernahm am 1. Juli 2022 die Pflegedienstleitung für alle Einrichtungen der Stiftung Maria Ebene. Mit dem gebürtigen Deutschen gewinnt die Stiftung einen erfahrenen sowie fachlich bestens ausgebildeten Pflegedirektor: Der 54-Jährige war zuletzt Pflegedienstleiter der psychiatrischen Abteilung in einer deutschen Klinik, arbeitet bereits seit 1989 in der Pflege und hat einen Master-Abschluss im Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.

Roman Saam ist seit Juli neuer Pflegedirektor für alle Einrichtungen der Stiftung Maria Ebene – des Vorarlberger Kompetenzzentrums in allen Suchtfragen. „Mit Roman Saam dürfen wir einen erfahrenen und durch und durch fachlich versierten, neuen Pflegedirektor bei uns begrüßen“, freut sich Primar Dr. Philipp Kloimstein über die gelungene Nachbesetzung dieser wichtigen Position und führt aus: „Es ist für uns als Arbeitgeber ein gutes Zeichen, dass unsere Strahlkraft als Kompetenzzentrum bis über die Staatsgrenzen hinweg reicht und wir diese so passende Bewerbung aus Bonn erhalten haben. Nach einem ersten Kennenlernen per Video hat sich Roman Saam schnell im weiteren Auswahlverfahren als unser favorisierter Kandidat herauskristallisiert. Es freut uns sehr, dass er beschlossen hat, zu uns nach Vorarlberg zu kommen und wir heißen ihn herzlich im Team willkommen.“

 

Von Bonn nach Frastanz

Der 54-jährige Vater zweier Töchter lebte bisher in Deutschland. Er sammelte im Raum Bonn seine bisherigen beruflichen Erfahrungen an mehreren renommierten Einrichtungen und absolvierte neben seiner Berufstätigkeit ein Master-Studium im Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen an der technischen Universität Kaiserslautern. Warum es ihn von Bonn nach Frastanz verschlagen hat, kann er leicht erklären: „Natürlich spielte die hohe Lebensqualität in Vorarlberg eine Rolle, als ich mich dazu entschlossen habe, hier her zu ziehen. Die Work-Live-Balance ist hier einfach sehr gut. Aber am meisten hat mich an der Stelle gereizt, dass ich mit einem etwas kleineren Team arbeite, als in meiner bisherigen Position. Der persönliche Umgang und der direkte Kontakt sind mir bei meiner Arbeit sehr wichtig und das ist hier noch vorhanden. Das Patientenklientel bietet dem Pflegepersonal die Möglichkeit, ihr psychiatrisches Fachwissen in den gesamten Therapieverlauf miteinfließen zu lassen. Dabei stellt die Sozio-Milieutherapie einen wichtigen Bestandteil der pflegerischen Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen dar. Das macht die Arbeit für mich hier in der Stiftung Maria Ebene besonders reizvoll.“

 

Potenzial nutzen und Team vergrößern

Als Ziel für die Zukunft gibt Roman Saam an, dass er das Potenzial des vorhandenen Teams noch effizienter einsetzen möchte und insbesondere die Weiterbildungen vorantreiben will. Auch die Suche und Integration neuer Mitarbeitenden wird einen entscheidenden Bereich seiner Arbeit ausmachen – etwa durch einen guten Kontakt zu Absolventinnen und Absolventen der Krankenpflegeschulen im Land. 

Die Stiftung Maria Ebene konnte in den letzten Monaten sehr erfolgreich mehrere offene Stellen – neben der Pflege etwa im ärztlichen Bereich wie auch im psychologisch bzw. psychotherapeutischen Bereich bis hin zur Verwaltung – nachbesetzen. Trotzdem gibt es nach wie vor noch offene Stellen. Mehr Infos unter https://stiftungmariaebene.recruitee.com.